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"Hufeland, Ecke Bötzow" beschreibt Kindheiten in der Wendezeit. Das Einzelkind Franzi wandert mit ihren Freundinnen und Freunden durch ihren Ost-Berliner Wohnbezirk Prenzlauer Berg. Sie finden halt im Sozialismus und auf einmal verändert sich ihr eigener kleiner Kosmos so sehr nach dem Fall der Berliner Mauer. Der Schulstoff verändert sich, die Eltern geben das Begrüßungsgeld anders aus als erwartet und auch das Sortiment in den Supermärkten ist ganz anders als zuvor. Im Verlauf des Romans wird Franzi älter, das Hippie-Dasein bestimmt nun ihren Alltag. Die Weltgeschichte hat seinen Platz in dem vormals kleinen Kosmos von Franzi eingenommen. Dem  kleinen Mädchen kann man vor dem inneren Auge beim Aufwachsen zwischen zwei Welten zusehen.