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Das Leben der Frauen ist hart. Reiche Frauen arbeiten nicht, arme Frauen umso mehr. Schlimm ist die Lage der Dienstmädchen.
Kinder erzählen aus ihrem Leben. Hier kommen ein Dorfkind, ein Lehrerkind, ein Stadtkind, ein Gymnasiast genauso zu Wort wie eine junge Köchin.
Das Leben der Kinder in der Kaiserzeit hängt davon ab, in welche Familie sie geboren werden, in eine wohlhabende oder arme.
Die Modevorstellungen wandeln sich. Die Frauen befreien sich vom Korsett, Kinder tragen Knickerbocker und Hüte haben die Größe von Wagenrädern.
Endlich gibt es so etwas wie freie Zeit. Doch wie vertreiben sich die Menschen diese "Freizeit" um die Jahrhundertwende?
Die Unterschiede zwischen Stadt und Land, zwischen Arm und Reich sind sehr groß. Die Städte wachsen und das Leben wird immer hektischer.