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Viele Menschen wandern in die USA aus. Manche wollen ein Abenteuer erleben. Andere suchen nach Gold. Aber es war nicht so leicht nach Amerika zu kommen. Denn es gab noch keine Flugzeuge.

Die Oklahoma Land Run führt 1889 zum Ende der Zeit der Pioniere. Der Oklahoma Land Run bedeutete, dass Schutzgebiete der indigenen Völker von Weißen eingenommen wurden. Die Wirtschaft hat es schwer, den 1893 kam es zu einem Börsenkrach. Die Börse ist …. Die Goldschätze der USA wurden immer kleiner. Viele Menschen hoben aus Angst ihr Geld von der Bank ab. Viele Menschen wurden arbeitslos. Erst 1897 besserte sich die Lage. 1898 wollten die USA zur Weltmacht werden. Sie forderte viele Kolonien. Das führte dann auch zum Spanisch-Amerikanischen Krieg.

Im Spanisch-Amerikanischen Krieg unterstützen die USA einige Kolonien von Spanien. Dazu gehörten Kuba, Puerto Rico, Guam und die Philippinen. Die Menschen wollten mitbestimmen, was in ihrem Land geschah. Die Kolonien wollen unabhängig werden. Amerika nutzte das für sich aus. Sie wollten in den Kolonien ihre Waren verkaufen. Der Krieg begann auf den Philippinen. Am 10. Dezember 1898 wurde ein Friedensvertrag zwischen Amerika und Spanien geschlossen. Die USA herrschten nun über die Kolonien, dafür bekam Spanien aber Geld.


Die USA hat einige Präsidenten in dieser Zeit. Zwischen 1889 und 1901 regierten drei Präsidenten. Sie hießen Benjamin Harrison, Grover Cleveland und William McKinley. Bekanntere Präsidenten waren Theodore Roosevelt und William Howard Taft. Roosevelt setzte sich für Veränderungen ein. Er wollte die Verwaltung verbessern. Aber auch die Arbeiter unterstützen. Umweltschutz war ihm sehr wichtig. Er gründete mehrere Nationalparks. Außerdem wollte er, dass die USA als Schiedsrichter auftritt. Bei Streitigkeiten zwischen anderen Ländern, sollte Amerika einschreiten. 1905 vermittelte Roosevelt erfolgreich im Russisch-Japanischen Krieg. Dafür erhielt er den Friedensnobelpreis.