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Kulturschaffen nach dem Krieg
Nach dem Krieg und in den ersten Jahren nach der Gründung der DDR werden die Weichen gestellt für die Kulturpolitik. Sie muss sich ganz der politischen Ideologie unterordnen.
Als Künstler in der DDR
Künstler der DDR können sich auf ein sicheres Einkommen stützen. Der Preis dafür ist jedoch das Beschneiden der künstlerischen Freiheit.
Sozialistischer Realismus
Die herrschende Stilrichtung der Kunst, die vom Staat gefordert wird, ist der Sozialistische Realismus.
Kultur für alle
Alle sollen Zugang zur Kultur haben. Dank staatlicher Zuschüsse sind Theater, Kino oder Konzerte besonders billig.
Der Kulturbund der DDR
Zunächst unabhängig von der SED gegründet, wird der Kulturbund schnell zu einem weiteren Machtinstrument der Partei.
Die Leipziger Schule
Werner Tübke, Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer sind die Hauptvertreter der so genannten Leipziger Schule.
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1890 bis 1918 - Kaiserreich
1918 bis 1933 - Weimarer Republik
1933 bis 1945 - NS-Zeit
1945 bis 1963 - Nachkriegszeit
1963 bis 1989 - BRD
1949 bis 1989 - DDR
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